Michael Dreblow
Morgenröte
Das fahle Licht des Mondes fällt auf die wehenden
Schleier des Nebels, der auf den Wiesen liegt.
Am Waldesrand huschen dunkle Schatten, nicht
zu sehen, eher zu ahnen,
und vielleicht doch nicht real?
Sind es Gnome Elfen oder Feen?
Sie sind da, und doch nicht zu sehen!
Auf düsteren Wegen geh' ich
durch unheimliche Lande, mit Furcht,
und dann doch mit dem Mut des Tapferen
eile ich durch kleine Dörfer, immer in der Hoffnung
den einen Weg zu finden, der mich zu dir führt.
Auch die tiefsten Täler und Schluchten
können mich nicht das Fürchten lernen, hab' ich
in der Ferne die lieblichen Rufe deiner Liebe gehört.
Du fehlst mir mehr als die Sonne, die auf meinem
Kopfkissen widerstrahlt, und die Wärme
neuen Lebens verkündet,
mehr als Töne die rings um mich erschallen
von denen ich nur Fetzen in der Nacht erhasche.
Ich hab' alles verloren, nur nicht die Liebe zu Dir,
ich schenk' Dir meine Seele!
Und würd' dich überall suchen,
nur um deinen Ruf zu hören.
Du fehlst mir sehr!!
Du bist die Liebe meines Lebens und über
den Tod hinaus!
Du bist das Licht in meinem Leben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.11.2006.
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