Ein Freund sagte mir mal: Liebe ist totale Gleichgültigkeit (gegenüber dem geliebten Menschen)! Da tut man sich sicher schwer... Aber Liebe heisst auch: der andere ist frei im Handeln; ich liebe ihn trotzdem, wahrhaftig und absolut. Liebe und Eifer-sucht schließen sich aus; aber WER kann sich davon frei machen?! So bleiben Liebe und Nicht-Eifersucht ein Ideal, nach dem wir streben sollten!
Sehr schönes Gedicht, Heino.
Gesegnete Nachtruhe ohne Eifer und jegliche Sucht!
Lieber Gruß
Rainer
Rainer Grotehen25.11.2006
Ja lieber Heino,
wo wahre Liebe und vertrauen,
darauf kann man Häuser bauen.
Schönes Gedicht liebt grüßt
zum WE Margit
mkvar25.11.2006
Hallo Heino,
da hast du dir ein Thema vorgenommen, über das man lange nachdenken und kontrovers diskutieren könnte. Aus der Distanz ist es leicht zu sagen, man sollte es in den Griff bekommen. Das ist aber leichter gesagt, als getan. Wer gerade betroffen ist, hat ein großes Stück Arbeit zu leisten. Dieses kommt in deinem gelungenen Gedicht gut rüber.
Viele Grüße
Sonja
sabe125.11.2006
Lieber Heino,
so schön deine Worte hier auch sind, inhaltlich haben sie immer mehr oder mal weniger Realität in unserem Leben.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2325.11.2006
Tu niemals drüber dich beschweren,
nur weil zu gern dies schlecht man nennt.
Mich selber, eben, genau deswegen,
stets meine Liebste gleichgültig nennt.
Liebe Grüße Dir, Heino, und Dank für Dein schönes Gedicht in Form von perfektem Anschauungsunterricht zu einem für uns immer aktuellen Thema.
Hermann
Hermann Braun25.11.2006
Hallo, lieber Heino und mit Eifer sucht die Mutter, für ihr Kind Intrigenfutter, Streit hat sie ihr Kind getauft...
Schönes Wochenende wünsche ich Dir
Wally
Walburga25.11.2006
Heino ein Volltreffer von Dir! Danke!!! Ja die Eifersucht ist ein Schrecken und vor allem "Killer" für die Liebe! Kenne in diesem Bereich Fälle, die unbeschreiblich sind!!!!! Viele liebe Grüße Dir ins Wochenende
Franz
FranzB25.11.2006
ein schönes gedicht. auf den ersten blick hielt ich es für ein sonett, aber schon beim lesen wurde anhand der lesemelodie schnell klar, dass es vollkommen anders schwingt und klingt. aber keineswegs schlechter :)eiferuchtslose grüße, Sebastian
Sebastian Böck25.11.2006
Lieber Heino. Wann stellt sich diese Sucht nach dem Ei ein ? Stammen wir doch von den Hühner ab und suchen mit eifer nach diesen ? Der Sachse würde jetzt sagen, " Eiverbibsch", oder verwechsele ich da etwas ? Gut geschrieben Heino, bis zu deinem neuesten Gedichte, Joachim.
Garcorz25.11.2006
Hallo Heino,
Eifersucht setzt Missvertrauen voraus.
Schön dein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar25.11.2006
naja, ganz simpel lieber heino...für ein sonett fehlen ihm einfach ein paar silben. so eins hab ich auch mal geschrieben (siehe: die macht der stimme) das erfüllt auf den ersten blick auch die formalen kriterien, bei genauerer betrachtung fällt aber auf, das es keins ist. lg und nen schönen sonntag, SB
Sebastian Böck26.11.2006
Ein gelungenes "unreines" Sonett,
lieber Heino nach meiner persönlichen Meinung...aber halt doch ein Sonett,
auch wenn die strikte Norm gelegentlich vernachlässigt wurde.
Ich glaube, die Silbenzahlen variieren nicht regelässig und der Jambus wechselt zum Trochäus.
Die Reime stimmen nicht ganz genau:
Trotzdem : Es ist ein originelles Sonett
Mit gutem Inhalt...Ein schönes Werk!
(als Antwort auf Deine Anfrage, lieber Heino)
Herzlichen Gruss von Georges
Oleander27.11.2006
Also, lieber Heino..ich hatte nicht genug
Zeit, deshalb habe ich da etwas Falsch gesehen, in Deinem schönen Sonett: Du
hast die Jamben durchwegs korrekt
benuntz, Du bis nicht spontan in den Trochäus gewechselt...das habe ich jetzt erst gesehen. Dein Sonett ist in
der jambischen Metrik geschrieben.
Aber; Lieben/trüben und gibt/liebt sind
nicht ganz saubere Reime, glaube ich.
Herzlichen Gruss von Georges
Oleander28.11.2006
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