Nina Schusteritz
Meine Träume
Eine Sternschnuppe zieht am großen Wagen vorbei
und bringt mir einem warmen Traum.
Er nimmt mich an die Hand
und führt mich in ein anders Reich.
Sterne bedecken den nachtblauen Himmel
und der blassgelbe Mond erstrahlt zwischen ihnen.
Der sanft Wind trägt das gleichmäßige Rauschen,
der sich brechenden Wellen, herüber.
Ich fühle mich wohl hier, geborgen und sicher.
Im Reich meiner Träume.
So werde ich träumen Nacht für Nacht,
denn meine Träume gehören mir allein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.01.2003.
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