Germaine Adelt

Pflück mit den Mohn

Pflück mit den Mohn

Und nicht die Rose

Der da steht am Wegesrand

 

Der in seiner Diskretion

Unbeachtet und leise

Den Sommer benannt

 

Du wirst bald verstehen

Ich brauche die Rose nicht 

Um von dir verzaubert zu sein

 

Pflück mir den Mohn, nachdem

Wir uns trafen im Dämmerlicht

Denn was ich will, bist du allein

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