Frank Anders
Hoffnung als Begleiter
Was heute war das kann ich sagen,
es war der gleiche Lauf der Zeit;
immerfort vom Traum getragen,
die Gedanken sind so weit.
Draußen hämmert Lärm durch Straßen,
stetig schnell der Tageslauf;
leere Worte - oft nur Phrasen,
viel und oft zu hauf.
Schließe ich meine Augen zu,
lass mein Geist empor sich heben;
finde tief in mir die Ruh,
eventuell den Sinn vom Leben.
Hör das Lerchenlied erklingen,
nehm den Duft der Blumen wahr;
spür der Winde sie umringen,
glücklich ich der Wunder sah.
Ob kleine - große ist mir gleich,
für mich so viel ein Wunder ist;
erfüllt mein Herz und macht mich reich,
was Du siehst Du auch bist.
Ich liebe Rosen - lieb das Leben,
Sonne, Sterne, Wolkenpracht;
selbst wenn stürmisch auch den Regen,
es ist Mutter Natur mit all der Macht.
Ich weiß dass ich nur lebe,
hier als Gast auf Erden bin;
Freude lachen ich gern gebe,
Liebe, Glück ist doch der Sinn.
Wenn auch ein Liebes fortgerückt,
aus meinen Herzen ist entrissen;
das Gefühl mein Herz zerdrückt,
dann doch mit dem Wissen;
Hoffnung wird es immer geben,
so lange mein Herz auch immer schlägt;
Dunkelheit wie Licht im Leben,
Hoffnung mich durchs Leben trägt.
Wie heißt es in manchen Text,
das Leben ist oft Zauberei;
wenn von wahrer Liebe man verhext,
oft das Leben träumen sei.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.12.2006.
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