Eveline Dächer
Fröhliche Winterzeit
Fröhliche Winterzeit
Langsam geh ich durch den Wald
Er hat geschneit, s ist sehr kalt-
Mein Atem gefriert in der Luft
Trotzdem spür ich den frischen Duft.
Tief hab ich die Hände in den Taschen vergraben
Man sollte eben an solchen Tagen
Auch warme Handschuhe tragen
Meine Schritte werden schneller
Die Sonne bricht durch die Wolken,
es wird heller
Meine Augen sind diese Helligkeit
nicht gewohnt, zumal es jetzt noch schneit.
Zwei Hunde kommen mir auf meinen Wegen
Schwanzwedelnd entgegen
Sie tummeln sich in der weißen Pracht
Man sieht welchen Spaß es ihnen macht
Ich lenke meinen Schritt nach Haus
Ziehe die nasskalte Jacke aus,
wärme mich mit heißem Tee
die Fingerspitzen tun mir weh.
Aus dem Radio
Klingen fröhlich immer wieder
Winterfrohe Kinderlieder
Von Achlittenfahrt und Pferdekufen
Und Glöckchen, die das Christkind rufen.
Es schneit, es schneit
Ja, es ist fröhliche Winterzeit
- c –
Eveline Dächer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.12.2006.
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