Marc Poplawski

Durch das Feuer, das mir Wärme gab

Sie war wundervoll,
einfach toll,
doch sie ist nicht mehr
und sie fehlt mir so sehr.
 
Sie war wunderbar,
die Zeit, die mal war,
wärmte mich wie Feuer,
doch nun ist sie ein Ungeheuer,
brennt, von innen,
kann den Feuer nicht entrinnen,
durch das Feuer, das mir wärme gab,
liege ich schon fast im Grab,
durch das Feuer, das mir wärme gab,
hab ioch nun schmerzen, wie noch nie gehabt,
selbst wenn dass Feuer irgendwann ausgeht,
bleiben Narben, auf denen dein Namen steht,
durch das Feuer, das mir wärme gab.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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