Lydia Nicole Kirchesch
Traummond
der zarte Schein des
Traummondes
legt sich liebevoll über
die sanften Hügel
der Nacht
gespenstisch
funkeln die Sterne
durch den grauen Schleier
der traurigen Wolken
mein Herz
es schreit voller Wehmut,
die Sehnsucht der
Vergangenheit
in die Ewigkeit
die Wolken beginnen
leise zu weinen
Wolkentränen
küssen zärtlich,tröstend
mein Gesicht
die Melancholie der Nacht
ist erwacht
Traummondes
legt sich liebevoll über
die sanften Hügel
der Nacht
gespenstisch
funkeln die Sterne
durch den grauen Schleier
der traurigen Wolken
mein Herz
es schreit voller Wehmut,
die Sehnsucht der
Vergangenheit
in die Ewigkeit
die Wolken beginnen
leise zu weinen
Wolkentränen
küssen zärtlich,tröstend
mein Gesicht
die Melancholie der Nacht
ist erwacht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2006.
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