Light

Für A. Krzyzanowski,
mein ?Licht im Dunkel?

ewig fallend
düstre Schwärze
gleissende Dunkelheit
haltlos sinkend
im Meer der Kälte
tosende Stille
hüllt ein
gleich einem Tuch der dunklen Macht
unaufhaltsam
der Ewigkleit entgegen
nirgends
und überall
blind
taub
stumm
gefühllos
alles egal

?wo bin ich??
fragend
ängstlich
doch
?egal!
nichts mehr wichtig?
gleichgültig

?was tue ich???
fragend
auf Antwort hoffend?
?egal!?

schwebend
sinkend
bodenlos
haltlos
endlos

Schwärze
Dunkelheit
böse Klauen
reissen Fleisch
Herz
Seele
in Stücke des Nichts


Doch

einsames Licht
gleich einem Staubkorn im Universum
klein
doch leuchtend
weisend
helfend

Dunkelheit durchbrechend
winzig, sein Körper
doch gross, seine Macht

nach oben
getragen vom Leuchten
dem Licht entgegen
langsam
doch unaufhörlich

schenkt Kraft
Glauben
Energie

treibt an
?mach selbst?
doch ?wie denn??
mutlos
?na so..!!?
lächelnd
zwinkernd
?du packst das!
nach oben?

schwebend
wissend um Hilfe
fliegend
vertrauend
auf Licht gegen das Dunkel


nur gestützt
den Weg gefunden
das Lichtlein
Wegweiser
?ich verlass dich nicht?
tröstend

den Weg gefunden
gehend
vertrauend
Kraft findend
auf dem langen Weg
zwischen Sternen und Dunkel
selbst

hm.. da scheint wer Probleme mit Anführungszeichen zu haben.. *seufz*
Ich hoffe der Text ist trotzdem les(geniess-?)bar! ^^'Tatjana Umiko, Anmerkung zum Gedicht