Es ist schwierig zu sagen.
Gesagt und getan.
Die Würfel sind gefallen,
doch wir?
Wir fallen noch.
Der unsichere Zustand.
Die Unsicherheit geprägt-
geprägt durch mich, durch dich und durch uns beide.
Es ist schwierig zu beschreiben.
Zu beschreiben was wir gerade sind, wer wir sind und was uns darstellt.
Die Tatsachen liegen auf der Hand.
Ich will dich, doch - willst du mich?
Die Frage ist sehr schwierig zu verstehen, zu verarbeiten oder zu verkraften.
Ich habe Angst.
Angst dich zu verlieren aber auch Angst dich zu gewinnen.
Einfach nur die reine Angst.
Es ist irgendwie sehr komisch.
Du wolltest eine Pause und die gebe ich dir auch.
Ich gebe dir die Zeit die du brauchst,
ich gebe dir alles was du brauchst.
Zeit-, Ruhe-, Kraft- und Liebe.
Ich möchte Dir alles geben.
Dir zeigen,
dass ich mehr bin als nur jemand der sich in die Liste einreihen will.
Mehr als jemand von dem du sagen könntest, ich war mit ihm zusammen.
Ich bin mehr als alle anderen.
Ich bin der, der dich mag.
Der, der mit dir zusammen sein möchte und
der, der mit dir die Zukunft bestreiten will.
Oder bin ich der nicht?
Das entscheidet sich nach der Pause.
Der Pause in der wir uns nicht sehen,
nicht hören, nicht riechen und nicht fühlen werden.
Die einzig logische Verbindung zwischen uns beiden-
die Schriftform.
Short Message Service.
Short ist wohl das treffende Wort.
Kurz und knapp.
Gefühle gebündelt in einer 120 Zeilen SMS.
Schwierig auszudrücken was man sagen will.
Es ist allgemein sehr schwierig Gefühle zum Ausdruck zu bringen,
vor allem wenn sie nur schriftlich sind.
Interpretiert von jedem so, wie er es gerne hätte.
Von jedem so, wie er gerade denkt.
Oder schlimmer-
einfach falsch interpretiert.
Die Wahrheit kenn momentan nur ich.
Ich will dich,
doch-,
willst du mich?