Jürgen Günther
Städtenamen erzählen eine Geschichte, ungereimt, Teil 3
Ich hatte Glück, das ABENTHEUER war gut überstanden.
Und weil es an den ABENDEN schon kalt war, trank ich zum Bier
auch noch ASBACH.
Bald schon hatte ich einen in der KRONACH war das schlimm.
Kurz darauf schlief ich ein. SCHADELEBEN macht so keinen Spass.
Im Traum hörte ich Glocken LEUTHEN.
Dann klopfte es, KAMIN rief ich gleich.
Hallo, bist du wach? rief jemand.
Es geht, eben war ich noch VACHA.
Sagte da WERTACH?
Wars Ben fragte ich mich, WARDER es, oder ein Anderer?
Es war Ben nicht alleine, es kamen mehrere Leute. Zuerst kam FRANKWEILER
immer der Erste ist. Es kamen auch noch ULLA und LINDA.
EIBEN, da bist du ja. Wen hast du denn noch mitgebracht?
Das sind KARL, ERNST, ACHIM, GÖTZ und RAINER.
Setzt euch da drüben hin, ihr müsst euch nur etwas BÜCKEN, passt auf.
Wo kommen die her? fragte ich BEN. Die wohnen alle auf EINEMHOF in FALKENAU antwortete er.
Und ich bin abgehauen aus WIMPERSING. Soll ich in dieser KLITSCHE bleiben?
Ich lief WEGBERG auf und dachte hier kann ich WASSERLEBEN.
Jetzt könnte ich noch ein paar Bier STEMMEN. Denn die Luft hier ist nicht mehr
SCHÖNLIND. Wie kannst du das hier aushalten? fragte BEN.
Ernst komm mit, wir gehen Bier aus KROMBACH holen.
Gib mir erst EINKORN, sonst geh ich nicht durch den KALTENBACH erwiderte ERNST.
Willst du lieber einen GINNICK wollte ich wissen. Wenn nicht GIESSEN weg.
Und nun GÄNSFURTH um Getränke zu holen. Und ich unterhielt mich mit den anderen Gästen.
(Fortsetzung folgt)
© Jürgen Günther 01/2007
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2007.
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