Sehr schön ausgedrückt Heino.Durch diese Zeilen habe ich den Menschen Heino wieder ein kleines Stück mehr kennen lernen dürfen und es gefällt mir. Lieben Gruß Christine :)
chrissy09.01.2007
Lieber Heino, da ich deinen Beruf kenne , weiß ich wie du denkst. Und Recht hast du !!! Wie sollen wir es aber ändern ? Könnte dir einige Schriftstücke zeigen, da geht dir der Hut hoch. Aber ich gebe nicht auf. Liebe Grüße ,Joachim.
Garcorz09.01.2007
Dies lieber Heino sind klare und wahre Worte! Was bedarf es der Worte mehr! Wundervoll von Dir formuliert, wie immer wieder! Grüße in die Nacht
Franz
FranzB09.01.2007
Lieber Heino,
ich weiss, warum wir uns verstehen,
wir könn´ uns in die Augen sehen.
Auf gleiche Augenhöhe kommt es an,
wie du beschrieben. Kluger Mann!
Hast um die Zeilen du gerungen?
Ich sage: Ist dir gut gelungen.
Herzlich grüßt dich RT
rainer09.01.2007
Das hast du gut gesagt, lieber Heino.
Herzliche Grüße
von Heinz
Heinz Saering09.01.2007
Lieber Heino,
Das ganze Unheil der Welt ist in deinem Gedichtstitel verborgen. Ich las gerade vor einigen Tage, dass viele Reiche bereits am 2. Januar mehr Geld gemacht haben als ein Arbeiter das ganze Jahr nicht verdient. Das sagt alles, wie sehr es die Waagen unserer Gesellschaft nötig haben geeicht zu werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar09.01.2007
Lieber Heino,
Das ganze Unheil der Welt ist in deinem Gedichtstitel verborgen. Ich las gerade vor einigen Tage, dass viele Reiche bereits am 2. Januar mehr Geld gemacht haben als ein Arbeiter das ganze Jahr nicht verdient. Das sagt alles, wie sehr es die Waagen unserer Gesellschaft nötig haben geeicht zu werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar09.01.2007
"Augenhöhe" wäre schön, doch leider nicht Realität. Sehr gute Worte, lieber Heino, gefallen mir.
Herzliche Grüsse Sonja R.
Manolin09.01.2007
Ich weiß nicht, ob es wirklich so gut wäre, wenn wir alle gleich wären... doch sollten wir, trotz aller Unterschiede, gleich-WERTIG sein und keiner sollte sich aufgrund eines gefüllten Geldbeutels oder mehr Bildung als etwas Besseres ansehen! Ich habe in meinem Leben leider oft Menschen getroffen, die sich auf diese Privilegien etwas einbildeten... und oft [weil ich neugierig bin...;-)] manch Hintergrundgeschichte von sogenannten "Gescheiterten" erfahren, die mich staunen ließen, dass diese Menschen sich so tapfer bewährt haben! Es gibt Fleißige und Faule, doch hat das Armsein oft nichts mit Faulheit zu tun und das Reichsein ist auch nicht immer die Frucht von Fleiß, sondern oftmals auch einfach nur Glück...
Nachdenklichen Gruß! Anschi
Anschi09.01.2007
Mein lieber Schreiberling,
wenn mir danach ist,
weise ich Jeden zurecht,
aber mir macht es keine Freude,
den Pfaffen zu spielen,
denn meine klugen Worte werden
sich nur gemerkt und dem nächsten
zum unterdrücken aufs Brot geschmiert.
Diese Zeilen sind nur für Heino.
Gruss und Grüsse.
Peter Prior09.01.2007
Lieber Heino,
so wollen wir nicht zu den Mächtigen und Reichen gehören, aber in der Bescheidenheit eine Rollen spielen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2309.01.2007
Wahre Worte, lieber Heino!
Gefällt mir sehr gut, gut verpackt!
Liebe Grüße
Karin
karo1309.01.2007
Lieber Heino,
...unter uns.....reich sein-schweigen und genießen....wer träumt nicht davon.
Dieses Ziel habe ich nach 45 Jahren Arbeit und Steurn zahlen nicht erreicht.Jetzt schaue ich auf einen 19 jährigen Bundesligaspieler, der 1 Milli.im Jahr verdient.Was ist gerecht?
Liebe Grüße
Bernd
Bernd09.01.2007
So hab ich dein Gedicht doch richtig verstanden, dass du mit Gleichheit Gleich-Wertigkeit meintest und stimme dir völlig zu! Auch mich macht es wütend, wenn ich Menschen begegne,die sich für "besser" halten...und ich arbeite daran, selbst noch toleranter und gerechter zu werden...
Herzlichen Gruß! Anschi
Anschi10.01.2007