Christiane R.
Das innere Kind
Die Sonne, sie scheint mir wärmend und sanft
Der Wind, er weht mal wonnig, mal tobend er tanzt
Der Schnee, er fällt in prachvollem Kleid
In diese Welt nicht passt Elend und Leid
Die Vögel, sie zwitschern zu frühster Stund
Das Wasser, es plätschert, ein kaltes Bad ist gesund
Die Grillen, sie zierpen in dunkelster Nacht
Hier ist kein Platz für etwas, das traurig macht
Die Blume, sie duftet zart herrlich entspannt
Die Wiese, so grün, ich so gern mit nackten Füßen berannt
die Sterne so funkelnd, es lädt zum träumen ein
Ich will nichts wissen von Gewalt und Pein
Die Wolken, wie Watte zum kuscheln ganz fein
Der Mond, so gross und trotzdem recht klein
Die Zeit, sie rennt, Geduld haben wir nicht
Was ich seh mit Kinderaugen, lässt strahlen mein Gesicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.01.2007.
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