13.01.2007
Kategorie "Humor - Zum Schmunzeln" (Gedichte)
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Christine Wolny

DAS STRUMPFBAND

Der Strumpf, der rutscht heut fürchterlich.
Was soll ich da nur machen?
Das wäre doch gelacht, wenn ich
dagegen könnt’ nichts machen.

Ein Bändchen muss natürlich her.
Doch wie soll ich es binden?
Ich kann noch keine Schleife fein.
Wen soll ich jetzt schnell finden?

Ein Knoten ist doch auch nicht schlecht.
Den kann ich aber schon.
Ruck zuck, bind ich das Bändchen fest
und renne froh davon.

© C.W

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.01.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In einem Land, fern und unbekannt,
leben Wichtel und Elfen,
die sich gerne gegenseitig helfen

In einem Land, fern und unbekannt,
leben Wölfe und Drachen,
die unseren Wald bewachen

In einem Land, fern und unbekannt,
gibt es Schlösser und Seen,
so etwas habt ihr noch nie gesehen

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Leserkommentare (4)

Liebe Christine,
wieder einmal zeigt dieses Werk dein lockeres, hervorragendes lyrisches Gestaltungsvermögen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Musilump2313.01.2007

Einfach traumhaft schön liebe Christine!!! Grüße Dir ins Wochenende von Franz und Fam

FranzB13.01.2007

Liebe Christine,
Niedliches Bild. Ich kann mich an meine Kindheit erinnern mit Leibchen und Strumpfhalter für Strümpfe, die im Winter über die Knie gehen mussten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Goslar13.01.2007

Oh Christine, wie ich das kenne, rutschende Strümpfe. Als Kind hatte ich so ein Leibchen, daran waren so Lochgummi befestigt, die dann mit einem Klipp am Strumpfrand befestigt wurden. Die Kinder heute können sich so etwas nicht mehr vorstellen, aber wir wurden auch groß. Liebe Grüße Erika

Erikapö13.01.2007

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