Peter Alexander Lutze
Hände,die berühren
Du lagst neben mir,
Dich zu mir gewandt,
Deine Hand lag in meiner Hand,
Du führtest die meine mit Deiner
über Deinen Körper.
Meine Blicke folgten jeder Spur,
die meine Hand ,geführt durch Deine
auf Deinem Körper hinterließ.
Ein Körper einer schönen Frau
in meinen Augen.
Ich lehnte mich auf,im Bett
um Dich mit meinen Lippen
zu berühren,an Stellen
wo Rosen blühn,eine besondere Sorte
mit einem Duft,aus einer andren Welt.
Einer Welt wo Sinne führen,
in Welten voll von Düften.
Die sich entfalten,wenn die Liebe
erblüht,in einer ihrer schönsten Art.
Eine Frau voller Hingabe
mir zeigte was Vertrauen bedeutet.
Ich versank,umnebelt,nicht mehr Herr meiner Sinne
aber voller Gefühle,voller endloser Liebe.
Ich durfte zeigen wie schwach ich war
in Deinen Armen,verschmolz mein Mund
mit Deinem Schoß,voll dieser wunderbaren Düfte.
Kleine,glitzernde Perlen
zwischen Deinen Brüsten,
Dein Mund war leicht geöffnet,
ihnen ein Stöhnen entwich
als wir uns vereinigten,mit allem
was ich Dir und Du mir geben konntest.
Du lehntest Dich zurück
und schautest mich an,
mit einem Blick,so voller Zuneigung.
Ich schämte mich nicht meiner Tränen,
denn es waren Tränen des Glücks.
Vorheriger TitelNächster TitelErotik läuft bei mir im Moment auf Sparflamme,es waren
Fragmente einer Erinnerung.Ist schon länger her,aber
ich hatte einen romantischen Augenblick und hoffe,daß
es dem ein oder anderen/andere gefällt.Sparflamme
heißt noch nicht vorbei,das mit Sicherheit nicht.
MfG,Peter Alexander Lutze.Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.01.2003.
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