Sandra Morgenthal

Mein Engel

Du bist für mich der helle Strahl am dunklen Horizont.
Du bist mein Engel, dessen Flügel sanft über mein Gesicht streichen.
Du bist das, wofür es sich zu leben lohnt.
 
Du bist das, was mein Herz zum Schmelzen bringt.
Du bist das, wofür sich der Kampf gelohnt hat.
Du bist das, wofür ich sterben würde.
 
Ich würde für Dich mein Leben geben,
um Dich lachen zuhören,
um das Blitzen Deiner Augen zusehen,
um Deine sanfte Haut zuspüren,
um Deine kleinen Flügel niemals brechen zusehen.
 
Ich liebe Dich, wie eine Seerose das Wasser liebt.
Ich liebe Dich, wie du kleiner Engel das Fliegen liebst.
Ich liebe Dich, wie eine Mutter ihr einzigstes Kind liebt.
Ich liebe Dich, denn du bist das, was meinem Leben einen Sinn verleiht.
Ich liebe Dich, ohne Grund und ohne Vergleich.
Ich liebe Dich, bis hin ins Totenreich. 

Für meinen Sohn Nicklas, der einzige Grund, weshalb ich immernoch das tue, was ich tun muss: leben!Sandra Morgenthal, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Köln, 1625: Der erzbischöfliche Generalvikar rettet die fallsüchtige junge Christina vor einer Steinigung durch den Pöbel und bringt sie ins Kloster Santa Klara. Doch anstatt Sicherheit zu erfahren, wird Christina Zeugin von Teufelsaustreibungen, sittlichem Verfall und unaussprechlichen Verbrechen. Ihr gelingt die Flucht, doch sie gerät in ein Ränkespiel der Mächtigen, in dem sie alles verliert außer ihrem Leben. Sie beschließt, sich zu rächen indem sie sich selbst der Hexerei anklagt. Unter der Folter bezichtigt sie alle Hochgestellten Kölns, die ihr jemals begegneten. Und die Stadt beginnt vor ihr zu zittern.

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