Gisela Mach

Glück

Glück

Ich blick´ zurück und seh´ ein Leben
voller Leuchten, ... voller Lachen,
voller Ideen, ... verrückter Sachen,
saftig war es, - niemals spröde;
Ich schliess´ die Augen, ... wünsch´ es möge
grenzenlos so weitergeh´n. ...
Ich bin gespannt, ...
was wird gescheh´n ...?
Wie gut, dass ich´s nicht wissen kann. ...
Doch, ... auf das “Leuchten“ kommt es an.


Nur darauf gab ich oft acht,
und so konnte keine Nacht,
wirklich je ganz finster sein, ...
niemals war ich ganz allein. ...
Das ist das Leuchten das ich mein´,
ein guter Freund, der in der Nacht,
auch liebevoll an mich gedacht, ...
was hätt´ ich ohne ihn gemacht, ...
Ich blick´ hinauf ... bestaun´ die Sterne,
seh´ ihr Leuchten, ... mag es gerne,
so von der Nacht umarmt zu sein. ...

ein Gedicht, dass in erster Linie meinem wundervollen
Vater gewidmet ist, ... er lehrte mich, auch in kleinen Dingen, das grosse Glück zu sehen, ...
des weiteren ein kleiner Dank an meinen Sohn, der in
schlechten Tagen stets an meiner Seite war, ... mir
das Leuchten immer wieder zeigte, ...
Gisela Mach, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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