Gisela Mach
Glück
Ich blick´ zurück und seh´ ein Leben
voller Leuchten, ... voller Lachen,
voller Ideen, ... verrückter Sachen,
saftig war es, - niemals spröde;
Ich schliess´ die Augen, ... wünsch´ es möge
grenzenlos so weitergeh´n. ...
Ich bin gespannt, ...
was wird gescheh´n ...?
Wie gut, dass ich´s nicht wissen kann. ...
Doch, ... auf das “Leuchten“ kommt es an.
Nur darauf gab ich oft acht,
und so konnte keine Nacht,
wirklich je ganz finster sein, ...
niemals war ich ganz allein. ...
Das ist das Leuchten das ich mein´,
ein guter Freund, der in der Nacht,
auch liebevoll an mich gedacht, ...
was hätt´ ich ohne ihn gemacht, ...
Ich blick´ hinauf ... bestaun´ die Sterne,
seh´ ihr Leuchten, ... mag es gerne,
so von der Nacht umarmt zu sein. ...
Vorheriger TitelNächster Titelein Gedicht, dass in erster Linie meinem wundervollen
Vater gewidmet ist, ... er lehrte mich, auch in kleinen Dingen, das grosse Glück zu sehen, ...
des weiteren ein kleiner Dank an meinen Sohn, der in
schlechten Tagen stets an meiner Seite war, ... mir
das Leuchten immer wieder zeigte, ... Gisela Mach, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2003.
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