Sieghild Krieter
Der Tag im Sturme
Regen hämmert auf das Dach heulend reißt der Wind am Turme alles Greifbare wird nass Krachend knickt Geäste von Bäumen die Natur sie ächzt und stöhnt und der Mensch erwacht aus Träumen weil der Sturm von Außen höhnt Flugverkehr und Eisenbahnen halten still den Atem an Wetterfrösche längst schon mahnen dass Kyrill bereits begann Niemand ist des Sturmes mächtig sorgenvoll blickt nun das Land auf die Wunden die er heftig blutend macht mit seiner Hand Regen Hagel Donnergrollen peitscht er durch den Tageslauf in Begleitung ist sein Grollen Klimawandel- Mensch wach auf ©&ie
Dunkel steht der Tag im Sturme
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2007.
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