Werner Gschwandtner
Die Muse
allgegenwärtig aber unsichtbar.
Sie erfühlt das Herz mit Froher Kunde,
tief in der Seele, wo sie immer war.
Ein Gedanke streift den Künstler nun,
zwischen Muse und Inspiration.
Doch suche nach den deinen Weg,
und verfalle nicht der Illusion.
Denn die Kunst, aus Groben zu erschaffen fein.
Auf Leinwand, Papier oder Stein.
Das ist die Kunst der Harmonie,
doch nahe an den Grenzen zur Ironie.
Bewundert wird man erst lang’ danach,
Undank ist der Lohn der Welt.
Doch im innern findest du den Frieden,
die Muse und das alleine zählt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2002.
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