Manfred Bieschke-Behm
Wege
Wege kreuzen sich
man begegnet sich
sieht sich an
ist neugierig.
Gleiche Wege
vereinte Gedanken
Gefühle die gut tun
eins plus eins gleich wir
Wege gabeln sich
werden zum Schicksal
Gemeinsamkeiten gehen verloren
Blicke sind der letzte Gruß
Wege trennen sich
man verliert sich
sieht sich nicht um
ist wieder allein.
Vorheriger TitelNächster TitelAlles fängt an und alles hört auf. Das Schlechte wie das Gute. Wie lange etwas dauert, kann niemand voraussagen, und das ist auch gut so. Es ist gut so, das niemand weiß, wohin die Wege des Lebens führen. Jedes Ende ist auch gleichzeitig ein Neubeginn für die Zeit danach. Es ist nicht gut über das Ende traurig zu sein. Besser ist es sich darüber zu freuen, dass es gewesen ist. Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.02.2007.
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