Kerstin Langenbach

Tanz auf dem Regenbogen

Du bis so traurig
und allein.
Komm nimm meine Hand.
Ich will mit dir sein.
 
Komm geh mit mir,
mein trauriges Wesen.
Ich zeig dir ́nen Ort,
wo du noch nie gewesen.
 
Ich bin der,
der dich hinführe.
Und du wer,
den ich verspüre.
 
All deine Kraft, in dir jetzt schür`.
Ein steiler Weg zu diesem Ort.
Du bist das, was ich verspür`
und ich bring dich weit weit fort.

Ich will versprechen
schönste Farben.
Wird dein Leid rächen,
dich ins Glück nur tragen.
 
Will hoch hinauf
und mit dir tanzen.
Komm schon und lauf,
du brauchst keine Wanzen.
 
Will mich im Farbenspiel
mit dir bewegen.
Im Sonnenschein
und doch im Regen.
 
Schüttle die Qualen von dir ab.
Und wenn du es willst,
sie fallen hinab
wo sie verderben und vergehn`.
 
Und im wunderprächt́gen Farbenmeer,
wir tanzen und wollen immer mehr.
Ich bin der Part, der dich dort halte.
Du nie mehr rutschen wirst ins Alte....
                   
                Nur noch Regenbogentänze unser Seelenwohl versprechen...

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Kerstin Langenbach).
Der Beitrag wurde von Kerstin Langenbach auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.02.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Kerstin Langenbach als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Gedichte der Liebe. Abgöttisch geliebt. von Barbara Priolo



Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Phantasie" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Kerstin Langenbach

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Tanzender Traum von Kerstin Langenbach (Gefühle)
Gedankenfabrik II. - jetzt wird gearbeitet! von Bea Busch (Phantasie)
FASCHINGSGEDANKEN von Christine Wolny (Besinnliches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen