Meta Hummel

Wo bist du?

Warum bist du nicht bei mir
Es war so schön mit dir
Alles ist einsam, was hab ich gemacht
Haben wir nicht immer viel zusammen gelacht
 
Egal wo du jetzt bist du bist nicht bei mir
Und nur das wäre wichtig
Ist das nicht richtig
Ich hoffe du kommst noch um drei oder vier
 
Ich weiß du bist los um dein Glück zu suchen
Und ich könnte dich dafür verfluchen
Du spürst Abenteuer und Antworten in der Welt
Du brauchst um glücklich zu werden mehr als nur Güter und Geld
 
Nur die Sterne sehen mein Leid
Denn ohne dich
bin ich kümmerlich
Bald bin ich nicht mehr ganz gescheit
 
Mein Herz friert ein dass spür ich genau
Da ist das Wetter noch so lau
Denn du bist weit weg mit deiner Lebensfreude und dem Feuer im Herzen
Ich will, dass sie aufhören diese grausamen Schmerzen
 
Nichts mehr fühlen das wäre fantastisch
Denn in meiner Seele bist du da
Und der Platz ist rar
Die Wände sind zu wenig elastisch
 
Ich hänge mit einem Finger am Abgrund rum
Und frage mich bin ich eigentlich dumm
Ich sage zu mir: nimm dein Leben in die Hand
Doch dafür bin ich viel zu nah am Rand
 
Unsere Freundschaft war für mich ein Ast ihm Meer
Doch mir ist klar
Das war
Und jetzt sinke ich, es ist überall dunkel und lehr
 
Meine Seele ist tot
Denn es gab kein Rettungsboot
Denn Freundschaft geht
Und jetzt ist es zu spät
 
Du sagtest in Ruh
Tschüs für immer
Du hast ja keinen Schimmer

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Meta Hummel).
Der Beitrag wurde von Meta Hummel auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Meta Hummel als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Tambara: Oh Stadt, oh meine Stadt von Heike M. Major



Tambara ist unser Traum von einer perfekten Stadt, einer Stadt, in der die Wirtschaft floriert, nachwachsende Organe und eine optimale medizinische Versorgung Gesundheit und ein langes Leben garantieren und ein breites Freizeitangebot die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Bürger befriedigt. Doch einigen Städtern ist dies nicht genug. Sie ahnen, dass ihnen etwas vorenthalten wird, etwas, von dem sie instinktiv spüren, dass es ein Teil von ihnen ist. Sie stöbern in der Vergangenheit und entdecken ... die Natur. Doch Nachforschungen sind nicht gern gesehen in der Stadt Tambara. Informationen verschwinden aus dem »Net«, und auf eine rätselhafte Weise verschwinden auch die Bürger, die sich dafür interessieren. Auf der Suche nach ihren spurlos verschwundenen Eltern entdeckt Soul den Getreidekonzern, ein Reservat, das von drei Klonen geleitet wird. Mit ihrem Bruder Reb und den Freunden Mortues und Botoja will sie das Geheimnis der Klonbrüder erkunden. Doch Geduld ist nicht gerade Souls Stärke. Noch bevor die anderen ihre Vorbereitungen beendet haben, ist sie schon auf dem Weg ins Reservat […]

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Einsamkeit" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Meta Hummel

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Mit dir von Meta Hummel (Liebesgedichte)
Und alles nur von Sara A. (Einsamkeit)
Regen von Lydia Windrich (Gedanken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen