Viola Otto

Frühlingssehnen

 
 
 
Schlüpft Eisgewand in grünes Frühlingskleid
Tanz der Schmetterlinge wonniglich sacht
harrend stolzer Gefühle unbedacht
des Himmelbauern Auge still verweilt
 
In Blütenflor erwachend Zuversicht
auf geblümtem Wiesenteppich findend
trübe Gedanken euphorisch schwindend
mit samtenem Band in ein blaues Licht
 
Neues Erwachen in Düfte gehüllt
voll Wärme die der Seele ungemein
alle Blumen der Lenz schon angezündt
 
Samen ergiebig im Erdreich gedeih'n
führt ein Wünschen, Wollen, Sinnen, Wähnen
den Sonnenpfad  in ein ewig Sehnen



Bin mir hierbei nicht sicher, ob gelungen.
Bitte um Verbesserungsvorschläge.
Gruß Viola
Viola Otto, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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