Viola Otto
Frühlingssehnen
Tanz der Schmetterlinge wonniglich sacht
harrend stolzer Gefühle unbedacht
des Himmelbauern Auge still verweilt
auf geblümtem Wiesenteppich findend
trübe Gedanken euphorisch schwindend
mit samtenem Band in ein blaues Licht
voll Wärme die der Seele ungemein
alle Blumen der Lenz schon angezündt
führt ein Wünschen, Wollen, Sinnen, Wähnen
den Sonnenpfad in ein ewig Sehnen
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Bin mir hierbei nicht sicher, ob gelungen.
Bitte um Verbesserungsvorschläge.
Gruß ViolaViola Otto, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2007.
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