Nu weiss ich endlich, warum ich Single bin ;-) treffende Worte, heino :-)
traumtaenzer10.03.2007
Lieber Heino,
"Mich wunderts, dass die Sorte Mann
Noch eine Frau ertragen kann !" - wie herum meinst du das...;-)?
Es grüßt dich Karine
Artemisia10.03.2007
Hallo Heino,bin ich doch gern mal schwach,im starken Arm eines Mannes.
Schunzelgruß Karin
Rosa10.03.2007
Lieber Heino, es ist kaum zu glauben, wie viele Frauen sich gerade zu slchen Männern hingezogen fühlen. Ich nenne es das \"Neandertalertum\", hauptsache die Frau wird an den Haaren in die Höhle gezogen. Liebe Grüße, Elahe
Mahnella10.03.2007
Lieber Heino, wäre es nicht besser, das Gedicht unter "Ironisches" einzugliedern? Finde es trotzdem OK.
Freundlich grüßt RT
rainer10.03.2007
Ich kann da nicht so richtig mitreden,
lieber Heino: schwache Frauen langweilen mich und treiben mich in die Erschöpfung,
da sie im harten Alltag nicht partnerschaftlich agieren können,lach*)
Lieben Gruss von Georges
Oleander10.03.2007
Lieber Heino,
Ein treffliches Gedicht, das besonders die Verschiedenheit der Geschlechter aufzeigt. Mit der Selbstständigkeit, die sich viele Frauen zu Recht angeeignet haben, ist der Macho Typ nicht mehr modern. Es gibt aber immerhin noch Frauen, die sich gern unterordnen. Was meine Ehe anbetrifft, freue ich mich, zu meiner Frau aufblicken zu können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar10.03.2007
lieber heino, gut daß du so nicht bist. das was mir dein gedicht sagt, ist, dass auch du solche menschen nicht magst. du bist mit sicherheit keiner, der eine schwäche von anderen für sich ausnutzen würde. finde das gedicht sehr interessant. könnte mich ja vielleicht bei dem sinn, den du gemeint hast täuschen, täusch mich aber bestimmt nicht bei dir. grüß dich lieb erika
loveangel10.03.2007
ei ei, da hast dich mal wieder ins fettnäpfchen gesetze ;-)
schönen sonntag dir, lieber deutscher mann!!! ph
hab dank für dein komm
peter.hauger10.03.2007
Unsere Kunst,lieber Heino, besteht darin,äußerlich schutzbedürftig zu wirken,in Wirklichkeit aber alles prima zu managen.
Am Besten,und so ist es ja eigentlich, darf jeder Stärken und Schwächen haben und die im Wechsel ausleben.
Zwinkergrüße von
Lizzy
Hifify10.03.2007
Die letzten beiden Zeilen des letzten Verses verleiten leicht zur Irritation, lieber Heino, so daß dies leicht dazu führen kann, dieses Gedicht zum Aufreger des Tagen zu machen.
Nur der, der Dich kennt, nimmt es schmunzelnd zur Kenntnis. LG, Hermann
Hermann Braun10.03.2007
Da ich selber in einer solchen Beziehung lange gelebt habe, hab ich auch VOR dem Lesen der Kommentare gewusst, was gemeint ist... Ich denke auch heute noch manchmal darüber nach, warum ich so einen klugen und netten Mann verlassen habe, bei dem ich ein weitaus "leichteres" Leben hätte haben können, als ich es jetzt führe, da ich mich um alles selber kümmern muss. Aber dann wird mir bewusst, dass es genau das ist, was du hier beschreibst, was ich nicht mehr ertragen habe: dieses "sich klein und schwach fühlen"... das Gefühl, nur eine Existenzberechtigung zu haben, wenn ich funktioniere wie gewünscht... das Ausnutzen meines Harmoniebedürfnisses, dieses "wenn du nicht denkst und handelst, wie ich es will, geht es mir schlecht und DU bist schuld", das viele Jahre funktioniert hat bei mir... Ich will meinem Ex da gar nicht allein die Schuld geben, denn so etwas funktioniert nur im gegenseitigen Wechselspiel. Und erst indem ich ging, habe ich dieses Spiel beendet...
Danke für diese Zeilen! Schwach sein und sich mal anlehnen können kann wunderschön sein, doch nur, wenn es nicht ausgenutzt wird...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi11.03.2007
Ein sehr zum Nachdenken
anregendes Gedicht lieber
Heino. Toll geschrieben
LG Margit
mkvar11.03.2007
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