Andreas Wienpahl
Glück?
doch in der Liebe brauch man dazu zwei.
Suche den Weg der dich vom Leid befreit
-
Du schaust mich an und weinst,
so frage ich dich, wieso liebst du mich?
Glücklich werd ich nicht, so glaube mir!
Mit mir wärst du es ebenfalls nicht!
Der Weg zum Glück ist steinig,
eine Zweigung fordert eine Entscheidung.
Kopf und Herz sind sich dabei nie einig
-
Nun mache einen Schritt voran,
lasse dabei ein Stück von dir zurück.
Deine Vergangenheit erinnert dich daran,
dies ist nicht der Weg zum Glück!
Vorheriger TitelNächster TitelWenn man einen Menschen gehen lässt um sich selber zu finden, lässt man sich selber zurück und muss sich neu suchen/findenAndreas Wienpahl, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.03.2007.
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