Bitter - süss, dein Wiegenlied, ohne "süßlich" zu sein, liebe Margit! Mit deutlich erkennbarem sozialem Bezug, ohne diesen aufzudrängen...Es steht damit in einer guten Tradition von Wiegenliedern.
Toll geschrieben. Liebe Grüsse, Heino.
hsues18.03.2007
ein trauriges Wiegenlied,Margit,aber so ist es schon oft gewesen.
Lieben Gruß Karin
Rosa18.03.2007
für sensible menschen wie mich sind das hart zu schluckende worte. grüße dich liebe margit mit einem knuddeldruck erika
loveangel18.03.2007
Liebe Margit,
Ein schönes, wenn auch trauriges Wiegenlied. Vielen Müttern wird es so ergehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar18.03.2007
Hallo Margit
Das ist aber ein trauriges Gedicht und doch sehr schön geschrieben-
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul18.03.2007
… wie so-oft können sich
(die Väter) nicht von den Kriegstreibern
loslösen. Wenn ich es so interpretiere.
Nicht nur zur Kaiserzeit,
auch unter der NS-Zeit war dies nicht
(für die einfachen Leute) machbar
dem Kriegs-Tod zu entfliehen (Flucht)
und dabei die (Hoffnung)Familie
nicht aufzugeben.
In der jetztigen Kampf der Kulturen-Zeit
in allen Religionen auch nicht so leicht
durchführbar.
Im jeztigen NUR-Konsum-Denken
entscheiden sich dennoch viele
Männer – auch ohne Krieg –
sich –vom Acker– zu machen
und (im Beischlafbewustsein)
diese Frau und ein evetl. Kind
ihrer Zukunft zu berauben.
Egbert, der Altmodische.
Der immer nur mit einer Frau
eine Beziehung (+evtl. Kind) einging,
mit der(en) ER auch Zeitlebens
– alle Höhen und Tiefen – bestehen will.
Bert19.03.2007
Ja liebe Margit, ich glaube heute sind wir beide in der gleichen Stimmungslage! Habe Deine Wiegenlied sehr gerne gelesen und denke, traurige Wahrheit!!! Grüße Dir und Familie
Franz
FranzB19.03.2007
Dein Gedicht, liebe Margit, ist voller Wehmut und voller Liebe.
Gute Nacht wünscht dir Heinz
Heinz Saering19.03.2007
Liebe Margit,
ein trauriges, sehr gut und gefühlvoll geschriebenes Gedicht, das eine Situation beschreibt, die sich im Leben immer wieder ergibt.
Lieben Gruss,
Roxana
Anael20.03.2007
Es gibt viel Elend auf dieser Welt und viele Kinder, die ohne Vater groß werden. Das Thema hast du gut angetippt, Margit.
Brigitta20.03.2007
liebe Margit,
dieses Lied können wohl schon viele Frauen singen. Und doch bräuchten die Kinder ihre Väter so dringend, aber Kinder haben und großziehen heißt auch Verantwortung übernehmen und dieses Wort wollen in der heutigen Schickimicki- Gesellschaft die wenigsten hören.
Liebe Grüße in deinen Tag und dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner21.03.2007