Stephanie Schneider

Was ich führ dich fühle

Du bist wie die Sonne, die über mir scheint,
du bist wie mein Blut, das sich in mir vereint.
 
Ohne dich bin ich einsam, denn ich denk nur an dich.
Ohne dich bin ich rastlos und lebe nicht.
 
Denn was ich für dich fühle, ist mehr als du ahnst.
Du gehst deiner Wege und denkst nicht daran.
Mein Herz schlägt für dich nur ob du willst oder nicht.
Bist für mich mein Leben, bist Schatten und Licht.
 
Du bist wie der Stern, der über mir steht,
du bist wie mein Atem, der ruhelos geht.
 
Ohne dich werd ich welken, denn ich trink nur von dir.
Ohne dich bin ich farblos und der Tod kommt zu mir.
 
Denn was ich für dich fühle, ist mehr als du ahnst.
Du schaust mich nicht an und denkst nicht daran.
Meine Seele ist dein, ob du willst oder nicht.
Bist wie ein Degen, der niemals zerbricht.
 
Auch wenn du mich nicht verstehst, eines sage ich dir:
„Eine Rose wird niemals zur Diestel“, das glaube mir.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.03.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Über den Tag hinaus zu schauen, heißt für mich, neben dem Alltag, dem normalen Alltäglichen hinaus, Zeit zu finden, um das notwendige Leben mit Gefühlen, Träumen, Hoffnungen, Sehnsüchten, Lieben, das mit Lachen und Lächeln zu beobachten und zu beschreiben. Der Mensch braucht nicht nur Brot allein, er kann ohne seine Träume, Gefühle nicht existieren. Er muss aus Freude und aus Leid weinen können, aber auch aus vollem Herzen lachen können. Jeder sollte neben dem Zwang zur Sicherung der Existenz auch das Recht haben auf romantische Momente in seinem Leben.

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