Matthias Huber
Lust
Des Kriegeslust gereizt von Macht beginnt sich zu vermehren
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Durchschreiten Zeitepochen sehen das selbe in schattigen Gassen
das Blut spritzt das Auge weint Figuren werden niedergemäht Haß macht sich breit
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Des Auges Glanz zur Schlacht noch ganz danach gebrochen durchbohrt vom Menschlichen Ebenbild der Instinkt die Oberhand gewinnt als Befehlshaber den Geist abzulösen beginnt
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Der Krieg Plagt den Hunger des Toten Reiters
Vom Himmel kommen sie herbei die Apokalyptischen Gesellen um zu treiben das Spiel mit dem Menschlichen Skeletten einer ist einer zu viel um ihn zu retten
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Des Kriegesdurst gestärkt vom Schwert ewig seine Kreise wehret
Vorheriger TitelNächster TitelDie Überschrift sollte nur die Lust unserer Völker am Krieg Wiederspiegeln.Über Kommentare würde ich mich freuen bei fragen einfach anmailen.Matthias Huber, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2003.
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