01.04.2007
Kategorie "Gefühle" (Gedichte)
5 Kommentar(e)
1845 Aufruf(e)
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Poesie Verzweiflung Suche Gnade nichts

Jennifer Uhle

Geschrieben

Oh Poesie!

Du hast Grenzen

immer mehr

nie zu überschreiten!

Was soll ich tun?

Dich gibt es nicht.

Gedanken jagen

Gedanken gehn.

Zu Wort

fehlt mir die Sache

fassbar gibt es nicht

nie nie nie.

Quälend das Unmögliche

gegeben mir ein Schatz

Wo bist du

Poesie?

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (5)

Mit Worten kommt man nicht weit,
bei diesen vielen unerklärlichen Dingen,
selbst der Geschmack kann nicht treffend beschrieben werden, es macht sich keiner die Mühe unsere Sprache auf den aktuellen Stand zu heben. Malen ist wohl die Alternative. Schöne Zeilen haben mir gut gefallen. Netten Sonntag.

Peter Prior01.04.2007

die poesie ist in dir, liebe jenni!
freut mich deine lesebekannschaft zu genießen und danke für dein kom
gesegnete karwoche wünscht dir peter

peter.hauger01.04.2007

Liebe Jenny,
Die Poesie ist die Schwester der Musik.
Beide sind grenzenlos und die Möglichkeiten der Zusammensetzung unendlich.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Goslar01.04.2007

Hallo Jennifer, so ist sie mal die Poesie, hast toll beschrieben.

Wünsche dir eine tolle Woche

Heidemarie

Heidemarie Rottermanner02.04.2007

Hallo Jenni, Poesie kennt keine Grenzen. Musik ist da die Schwester.
Nach zahllosen Kriegen aus Menschenhand haben sie ihr Ziel gefunden. Wer kennt nicht die Weisen aus vergangenen Jahrhunderten die noch heute bekannt sind. Und wenn ich dir hier und jetzt sage, Krieg ist ein Verbrechen, dann hat es den gleichen Wert wie vor hundert Jahren. Wir müßen nur lauter reden. Verstehst du ? LG, Joachim

Garcorz03.04.2007

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