Lieber Christoph. Dein Gedicht geht mir sehr tief und du hast das wunderbar in deinen Worten wieder gegeben! Wie oft vergisst man sein eigens Sein, missachtet und verurteilt dies, bis hin zum Ablehnen. Doch es gibt immer wieder Momente, wo man erkennt, teilweise für diese Zeit zu spät, und versucht doch mehr in sich zu horchen, das zu sein, was man ist, obwohl diese Aufgabe nicht von heut auf morgen zu tätigen wäre, und im Endeffekt, durch äußere Diskrepanzen oder auch Verlockungen, wieder den Faden zu sich selbst aufs Neue verliert und die vorab gekitteten Scherben des Spiegels erneut resigniert werden, da zu schwerlich, und sie wieder zerschellen... .
Sorry, etwas konfus, aber ich hoffe, du kannst mir annährend folgen..?
Sonst frag nach! Ganz liebe Grüße an dich! Kerstin
halbmond197205.04.2007
Hallo Christoph,
schön, dass du wieder da bist.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, Spiegelbild wirft immer Fragen auf und mahnt uns seine Situation zu ändern, zu hinterfragen oder wieder neu anzufangen.
Ich wünsche dir herzlichst Frohe Ostern mit viel Freude und Segen
liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner06.04.2007