Thomas Becker
Verzweiflung
Schon seit Jahren in sein Herz
Schau auf seine vielen Wunden,
Jeder Tag bringt ihm mehr Schmerz.
Immer wieder muss er weinen
Denn er sehnt sich so nach Glück
Doch die Sonne wird nicht scheinen
Auch die Kraft kommt nicht zurück.
Ach, er wollte glücklich leben
Ohne dass man ihn verletzt
Doch anstatt ihm Mut geben
Hat man ihn in Angst versetzt.
So kann es nicht ewig bleiben
Finsternis umhüllt die Welt
Sie wird ihn gen Himmel treiben
Ihn, den nichts am Leben hält!
Und so heilen seine Wunden
Fern von Hass, Gewalt und Schmerz
Und in manchen trüben Stunden
Fühle ich wie dieses Herz!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Thomas Becker).
Der Beitrag wurde von Thomas Becker auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2007.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).