Astrid v.Knebel Doeberitz
O-STERN !
„O – S T E R N !“
so fing es bei den Hirten zu „Weihnachten“ an hell zu werden,
der Stern zeigt die Ankunft des Sohnes Gottes auf Erden.
Bevor es „Ostern“ werden kann,
ist erst der „Karfreitag“ dran.
Da trug ER, der sündlose Mensch und doch Gott
ans Kreuz unsre Sünde, unsren Lebensschrott.
All diese Schuld hat Jesus auf sich genommen,
damit wir Gott, dem Vater, wieder näher kommen.
Nachdem Jesus starb
legten sie ihn ins Höhlengrab.
Weil er aber Gottes Sohn und vollkommen rein,
blieb er nicht im Tod - o nein!
Am „Ostermorgen“ dies Wunder geschah:
Das Grab war leer, Jesus nicht mehr da!
Freude machte sich breit
als die Jünger ihn sahen nach kurzer Zeit.
Was Gott versprochen ist eingetroffen,
denn schon im Alten Testament,
man dies Opfer für uns erkennt.
Das Fest der Auferstehung – Ostern,
sind wir dem wahren Grund noch fern?
Gott ist die Liebe in Person,
damit wir 's erkennen, sandte er seinen Sohn.
Und wie die Natur im Frühling erwacht,
hat Christus uns neues Leben gebracht.
Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort,
Gott nimmt uns gern die Ängste fort!
Jesus selbst ist der Weg, die Wahrheit und das Leben,
kein Mensch auf Erden kann uns Besseres geben.
Wenn mancher sagt: „Das glaub ich nicht!“
Hat er geprüft, was er da spricht?
Traut er nicht nur auf Menschenwort
und schiebt Gottes Wahrheit einfach fort? -
Lange genug hab ich das getan,
aber nun fang ich von vorne an.
Astrid v. Knebel Doeberitz, 07.04.07
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2007.
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