...ich wollt ich wär ein huhn, hätt nicht viel zu tun...
sage nur: klasse
evelyn
ekres20.04.2007
Hallo Karl-Heinz,
super dein Gedicht und meine Hühner dürfen leben, bis sie alt und grau sind.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner20.04.2007
Lieber Karl-Heinz!
Jaja,das ist ein echtes Hühnerschicksal!Wenn man sich das alles so recht überlegt,dann ist es schon ganz schön schrecklich.Aber das ist eben so.So schlimm es auch ist!Dein Gedicht ist wieder mal ganz toll!
Ich freue mich,das ich es lesen durfte.
Sei ganz lieb gegrüßt,von deiner
Brigitte
Trickie Wouh20.04.2007
Lieber Karl-Heinz,
überhaupt nicht witzig finde ich das.... bin ich doch ein Hühnerfan. Ich liebe diese Tiere und nicht nur gegrillt, lach.
Setzen wir ihm ein Denkmal, in meiner Küche habe ich schon damit angefangen und Hühnergötter aufgestellt....
Lieber Gruß an dich, Helga
Helga Sievert-Rathjens20.04.2007
Lieber Karl- Heinz,
diese amüsanten Zeilen geben mir Anreiz zum Philosophieren, denn stell dir mal vor wir Menschen wären so ähnlich wie die Hühner auf die Welt gekommen, manch einer wäre dann wohl schon in die Pfanne gehauen worden!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2320.04.2007
Lieber Karl-Heinz. Dein Gedicht ist wieder sehr gut und stimmt mich nachdenklich... Auch die Hühner führen im Grunde ein richtiges "Schweineleben". Herzliche Grüße, Kerstin
halbmond197220.04.2007
dein hühnerschicksal dauert mich
nun kommt nur grünzeug auf den tisch.
lieber ka-he,ein herrlicher schmunzeler mal wieder
l.g. sieghild
sieka20.04.2007
Lieber Karl-Heinz..
finde es wieder köstlich geschrieben..und es ist nun schon ein täglicher Bestandteil für mich geworden..mich an deinen Gedichten zu erfreuen..
Und eines der angesprochenden Hühner landete heute als unbekannter Vertreter auf unserem Tische..nur gut..ich las dein Gedicht erst nach dem Essen..wegen dem Gewissen..
Wünsche dir einen schönen Beginn des Wochenendes..
Lieben Gruss..Andreas
nome6820.04.2007
Hallo Karl-Heinz,
ja die hühner haben es noch schwerer als wir Menschen. Von uns gibt es seltener Suppen, doch bei Nachwuchs zeugen geht auch vieles daneben. Ich hatte hier mal eine Lesung bei mir von einer Dame. Thema des Buches "Zickezacke Leghornkacke". War sehr schön, habe für die Moderation ein kurzes Gedicht geschrieben, dass ich auchh mal bringen werde. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke20.04.2007
Lieber Karl-Heinz,
das Gedicht gefällt mir gut in Reim und Rhythmus. Aber zur Sache: Man muss doch einer Henne die Eier lassen, wenn sie brüten will, sonst bringt man sich ja selbst um den Nachwuchs.
Herzliche Grüße von Heinz.
Heinz Saering20.04.2007
Ja, hoffentlich kommen wir nicht im nächsten Leben als Huhn zu Welt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und alles Liebe Sonja R.
Manolin20.04.2007
Ja lieber Karl - Heinz, Schrecken für die armen Hühner! Schmunzelgrüße Dir und mehr
Franz
FranzB21.04.2007
Da hast du Recht deren
Leben ist sehr kurz,
wenn man es so betrachtet.
LG sendet Margit
mkvar14.06.2007
Lieber Karl-Heinz,
da hast Du Dich aber sehr gut in die Gedanken eines Huhnes und Hahnes hinein versetzt, sehr amüsant, leider endet es immer traurig...
Lustige Grüße für das neue Jahr 2008, bis bald, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer29.12.2007
Lieber Karl-Heinz,
alles schon mal dagewesen, ist schon klar.
Im Leben und in der Mode aendert sich manches, doch das meiste kommt wieder. Schon C. Morgenstern und v.a. schrieben Gedichte ueber Huhn und/oder Hahn. Alle haben das gleiche Thema, aber jedes ist anders. Aehnlich wie bei den Frauen. Obwohl ich die auf keinen fall mit Huenern vergleiche.
LG: Herbert
Herbert Itter11.07.2010