ja, lieber heino, diese grausige kunde hat auch mich ereilt. schrecklich sowas! verabscheuungswürdig.
Ich bin froh, dass es menschen gibt, die solche schrecken für sich in kuns verarbeiten und andere daran teilhaben lassen. DEnn man darf bei sowas nicht wegsehen, darf dei augen vor der grausigen wirklichkeit nicht verschließen
lg, SB
p.s. ich nehme an dir ist ein kopierfehler beim einstellen des gedichtes unterlaufen. guck mal bitte nach.
Sebastian Böck22.04.2007
Hallo Heino,
sehr gute Gedanken. Wir haben beschlossen in Zukunft nie mehr Türkei.
Meine Frau wurde als wir im Urlaub da waren ständig unsittlich bedrängt, während ich im Internet geschrieben habe. Ein sehr primitives Volk, das nicht in die EU gehört. liebe Grüße Norbert
norbert wittke22.04.2007
Lieber Heino, ja, Toleranz gegenüber andersdenkenden ist in der heutigen Zeit, genau wie vor 1000 Jahren (oer früher, oder später), immer noch schwer.
Wir sind heutzutage doch aufgeklärt und wesentlich mehr informiert, dass ich diese Tatsache einfach nicht glauben kann.
Jeder für sich kann versuchen das zu ändern, denn im Inneren spielt oft Angst vor den anderen damit rein.
Lieber Sonntagsgruß von Helga
Helga Sievert-Rathjens22.04.2007
Ich glaube lieber Heino, wir beide sind mehr als nur einer Meinung! Klasse!!! Ja in meinem beruflichen Bereich lerne ich Menschen aller Länder und verschiedenster Glaubensrichtung kennen, auch Diplomaten und immer wieder führe ich mit so manchen dieser wundervolle Gespräche. Viele sind meiner Meinung und Einstellung konform und vor einigen Tagen habe ich von einem Mitmenschen islamischen Glaubens gesagt bekommen. Ach, gäbe es doch nur mehr Menschen wie sie! Ich denke, es gibt nur einen Gott, wie wir diesen auch benennen mögen und wichtig ist die ethische Form und das Verhalten von Mensch zu Mitmensch! Vor allem, Kriege und Gewalt in jeglicher Form ablehnend! Mensch sein und Mensch bleiben!!! Ganz liebe Grüße Dir und Dank Deiner Worte
Franz
FranzB22.04.2007
Ein gutes Gedicht, lieber Heino. Die Intoleranz führt immer wieder zu schweren Verbrechen. Was sind das bloß für Menschen?!
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering22.04.2007
Lieber Heino,
Die Weltgeschichte ist voll von den Auswüchsen der Religionsfanatiker. Ich bin davon überzeugt, dass die Welt besser wäre, wenn es überhaupt keine Religionen und keine Kirchen gäbe und jeder Mensch nach seinem Gewissen leben würde.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar22.04.2007
Kann ich nachvollziehen, lieber Heino.
Ich sag immer, bei den ganzen Grausamkeiten, die sich die Kirchen gleich welcher Konfession geleistet haben, möchte ich gar keiner angehören. Mein Gott könnte es mir irgendwann übel nehmen!
Sei lieb gegrüßt,
Steffi
Stefanie Dietz23.04.2007
Hallo Heino! Finde dein Gedicht zum Nachdenken über Weltfrieden und Götter sehr gut. Jedoch gebe ich dabei zu bedenken, dass es nur der eine Gott ist, der sich in Liebe hingegeben hat für uns. IHM nachzufolgen bedeutet leider in vielen Ländern "Christenverfolgung". Menschen, die einer Religion folgen, handeln nach Gesetzeslehren, aber Christusgläubige aus der Liebe Gottes. Kein Mensch ist besser als ein anderer, Christen nur besser dran (durch das Werk ihres Herrn allein = Gnade).
Eine gute Woche wünscht dir Astrid.
Astrid vKD23.04.2007