Eveline Dächer
Mondnacht im April
Wir kommen heut spät heim
Ich roll die Markise ein
Es ist so lau die Luft
Sie ist erfüllt mit Fliederduft
Genüsslich saugen wir ihn ein
Trinken grauen Burgunderwein
Die Kerze flackert leicht im Wind
Die Luft ist lau und lind
Zufrieden lassen wir uns nieder
Schauen den blauen und weißen Flieder
auch der Rosmarin ist wunderschön
himmelblau und duftend anzusehen
Strahlend und blau dieser Sonntag begann
Wir blicken beglückt und zufrieden uns an
Nun neigt sich der Tag dem Ende
Wir halten innig unsere Hände
Langsam leuchten die Sterne auf
Der Mond zieht als liegende Sichel seinen Lauf
Wir genießen die Romantik ganz still
Diese Mondnacht im April.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.04.2007.
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