Joe R.
Es fällt mir schwer
Ich fühl' mich leer und leerer. Ohne Kraft dagegen anzugeh'n.
Die Zeit rückt nah und näher, zu dem Punkt, an dem ich mich entscheid',
ob das was war und wär' sich lohnt und lohnen wird in nächster Zeit.
Ich fühl' mich frei, und freier als in jedem Augenblick vorher.
Die Wünsche neu und neuer. Die Entscheidung bleibt unendlich schwer.
Die Nacht ist kalt, und kälter noch, weil sie mich nicht allein umgibt.
Ruft nach Gewalt. Je älter, umso mehr und umso weniger geliebt.
Ich denke still, und stiller wird es sicher bald um mich herum.
Denn was ich will, das will ertragen sein. Frag' bitte nicht warum!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.04.2007.
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