Sandra Mayr

Wenn...

Wenn alles zu zerbrechen scheint und du alleine dein Leben gehen sollst... 
Wenn sich alles wie im Film anfühlt und du selbst Zuschauer bist...
Wenn alles zu zerbrechen scheint, und du nicht mehr weißt ob du noch lebst...
Wenn du dich alleine fühlst und dir nichts mehr Halt geben kann...
Wenn du glaubst, alles sei endgültig und nutzlos...
Wenn das Leben plötzlich grau und schleierhaft an dir vorbei zieht...
Wenn die Wahrheit in deinen Augen plötzlich nicht mehr wahr sein kann...
Wenn du deine Füße im Sand nicht mehr spühren kannst und alles nur noch Wasser ist...
Wenn dein Blick in die Ferne schweift und du keien Punkt mehr fixieren kannst...
Wenn alles und jeder dir nichts mehr bedeutet...
Wenn du zwar die Stimmen hören kannst, sie aber nicht wahrnimmst...
 
Wenn du dich alleine und leer fühlst...  
 
dann weißt du endlich dass das Leben nicht fair ist!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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halbwertzeit der liebe von Ditar Kalaja



In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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