Frank Guelden
Blick auf die Wasserfläche
Am Wasser sitz´ich schaue weit;
gedankenvoll verrinnt die Zeit.
In mir ein tiefes Sehnen.
Das Wasser glänzt und Schwäne zieh´n.
Mein Blick streift über´s Wasser hin,
verliert sich in der Ferne.
Ein Abschied und ein Neubeginn;
woanders werden Schwäne zieh´n,
und Wasser wird mir glänzen.
Doch näher wird mir Heimat sein,
und nicht mehr bin ich dann allein.
Bist Du bereit zu lieben mich?
Ich seh´die Schwäne ziehen.
Sie bilden Herzen inniglich,
woll´n nicht die Liebe fliehen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.04.2007.
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