Brigitte Primus
Die vier Jahreszeiten
Die vier Jahreszeiten
Vier Kinder nennt das Jahr sein Eigen,
die uns vier Gesichter zeigen.
Und die Namen seiner Kinder ,
sind ; Frühling , Sommer , Herbst und Winter.
Mit poetisch zarter Hand,
bemalt der Frühling unser Land .
Er lässt , in einem zarten Grün ,
die Erde wieder aufersteh'n.
Und ein ganz besond'rer Duft,
der liegt in der Frühlingsluft .
Und alle Vöglein singen,
ihr Ständchen ihm zu bringen.
Dann , nach garnicht langer Zeit ,
macht der Sommer sich bereit.
Er vollendet nun mit Macht,
was der Frühling angebracht .
Bunte Blumen auf den Wiesen,
fangen kräftig an zu sprießen.
Für Verliebte , allegar ,
sind laue Sommernächte da.
Doch dann , mit seinen Regenstürmen ,
sieht man den Herbst , dem Sommer zürnen.
Die Blätter , die die Bäume zieren ,
die grüne Farbe dann verlieren.
Wie ein großer Maler dann ,
malt er alle Blätter an.
In rot und gelb , in braun und grün ,
sind sie herrlich anzusehn.
Und leuchten sie im Sonnenschein ,
könnte es nicht schöner sein.
Als letzter , von des Jahres Kinder,
kommt in voller Pracht der Winter.
Er bringt dem Land nun seine Ruh',
deckt mit Schnee die Erde zu.
Die Kinder auf der ganzen Welt ,
freu'n sich , wenn er Schnee dann fällt.
Und nochwas hat er mitgebracht ,
die festliche heilige Nacht.
So ist der Winter , das ist klar ,
mit , die schönste Zeit im Jahr.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2007.
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