Björn Peglau (Born)
Ein Quälgeist meiner selbst
Die reine Energie, gebündelt zu einem ganzen,
Mal von Schmerz geplagt, und doch derjenigen Glückes,
Die sich nach Ihr sehnen- für die Zukunft eines jeden das in
uns gegeben...
Bin ich ein Narr, der es sieht und erkennt,
Und dennoch verzagt, da seines Glückes Schmied Ihm
untersagt...
Wo ist die Mutter Natur, die einem sagt:
„So ist es gegeben,
die einer Zusammengehörigkeit sah“
Wo ist das Leben und die Liebe, wenn man nicht beklagt,
Wo sind all meine Träume und Ziele, wenn man nicht verzagt,
Ich bin ein Quälgeist meiner selbst, bring mein Bewusstsein
zum tragen,
Um meiner Liebe hin, es Ihr zu sagen!
Das Leben gab uns einen Weg, auf dem Wir uns trafen,
Und dennoch man uns Bestrafte, „ zu Jung“ man uns sagte,
Wo ist die Natur die uns gab, dass Wir uns sahen,
Um später wieder zu beklagen???
Nein, das will ich nicht wahrhaben...
Wozu der Aufwand, wenn ich nur danach leide,
Aber doch nur der Natur zu zeigen:
„Ich will mit Ihr alt werden“,
Und ein Leben Mit Ihr teilen....
Born
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2007.
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