Sylvia Laur
« Ich denke Dein »
Ich denke Dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Himmel strahlt.
Ich denke Dein, wenn sich des Mondes Glimmer
vom Firmament malt.
Ich sehe Dich auf all` meinen Wegen;
ich könnte singen !
In tiefer Nacht auf allen Stegen,
in Deine Arme sinken.
Ich höre Dich – Deinen Worten lauschen.
Mein Herz erbebt.
Die Stille höre ich ganz deutlich rauschen.
Meine Seele lebt.
Ich bin bei Dir, bist Du auch noch so ferne,
- Du bist mir nah !
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
- Oh, wärst Du da !
Vorheriger TitelNächster TitelCathy L. Palmer - 13. April 1994Sylvia Laur, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2003.
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