Brigitte Primus
Träume sterben im Morgengrau'n
Träume sterben im Morgengrau'n
Der Tag legt sich erschöpft zur Ruh',
die Nacht erscheint und deckt ihn zu.
Leis' säuselt der Abendwind,
die Zeit des Träumer's, sie beginnt.
Seelen wandern mit dem Wind,
zu Orten, die bezaubernd sind.
Nur der Träumer, ganz allein,
wird der Ehrengast dort sein.
Langsam flieht der Traum der Nacht,
der Träumer ist nun sanft erwacht.
Er muß dem Tag entgegenschau'n,
Es stirbt der Traum im Morgengrau'n.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.05.2007.
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