Liebe Natascha ,ich hab dein Gedicht gestern gelesen und heut auch ich frag mich was du damit sagen willst,aber egal.Ich bin der Meinung Kunst kennt keine Grenzen,die Grenzen gibts nur in irgendwelchen verbohrten Gestalten,die meinen die sinds und genau sie wüßten was Kunst ist,laß dich nicht beirren,sogar die Scheiße auf der Weide kann Kunst sein,es kommt nur drauf an wie man die Scheiße sieht,und ich finde jedem sollte es zustehen seine Kunst so zu leben wie er möchte,das ist seins und seine Idee,sein Machwerk,sein Kind,einfach eben seins.Ich singe und ich finde mich absolut geil,aber ich weiß nicht was andere denken,ist mir auch egal,ich schauspiele und ich find mich grandios,ok das mögen andere an mir auch aber sie wissen nie woran sie sind,also keine Grenzen alles probieren und einfach nur glücklich sein,das ist es was wichtig ist,und kommt mir da ein Schnösel her,dann zeig ich ihm sogar noch viel mehr.Also,meine Liebe gut durchdacht und geschrieben,gefällt mir,mehr davon.dir alles Liebe maria
maza06.05.2007
Nicht gut gelungen aber gut geangelt
jund gefischt sprich diese Edgar Wallace....Grenzen kennen die doch keine,nicht wahr?Der Schluss gefällt mir daher nicht so sonderlich, dass hättest Du anders schreiben müssen.
bla, bla, bla mein Fo... ist bald da!
kene Zeit hier mehr....
Grrrrr.(((((((((:-))))))))))))
Schalke07.05.2007
ICH als ERWACHSENER
habe es verstanden DEIN GEDICHT,
zu manch anderem Leser.
Liegt evatl.auch daran,dass
ich Kinder in deinem Alte habe
die mich geistig fordern
(siehe meine Familien-Geschichten)
und mich&Frau zum Handeln (positiv)
auffordern.
Gruß vom Egbert
Bert20.05.2007