Joe R.
Hoffnung
Mit jedem kleinen Wort, dem ich mich nicht entziehen kann,
wird mir dessen Bedeutungslosigkeit leider bewusst.
Mit jedem weggespülten Augenblick, der darauf folgt,
merk' ich, wie sehr es mich verlangt zu wissen, was du tust.
Mit jedem Echo, das mich diese Leere spüren lässt,
erkenne ich, wie aussichtslos ein Fluchtversuch doch ist.
Mit jedem neuen Stich, der tief das Herz brennend durchbohrt,
wird klar, wer alle andern Menschen sind, und wer du bist.
Mit jedem Schritt, den ich nicht tun will, aber trotzdem geh',
verschwindest du am Horizont, doch wächst als Bild in mir.
Mit jedem Atemzug, der meine Brust zu sprengen droht,
bleibt eine stille Hoffnung: auf die Ewigkeit mit dir.
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Mit jedem weggespülten Augenblick, der darauf folgt,
merk' ich, wie sehr es mich verlangt zu wissen, was du tust.
Mit jedem Echo, das mich diese Leere spüren lässt,
erkenne ich, wie aussichtslos ein Fluchtversuch doch ist.
Mit jedem neuen Stich, der tief das Herz brennend durchbohrt,
wird klar, wer alle andern Menschen sind, und wer du bist.
Mit jedem Schritt, den ich nicht tun will, aber trotzdem geh',
verschwindest du am Horizont, doch wächst als Bild in mir.
Mit jedem Atemzug, der meine Brust zu sprengen droht,
bleibt eine stille Hoffnung: auf die Ewigkeit mit dir.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.05.2007.
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