Elke Tillenburg
Spiel der Macht
lächelnd
beginnst Du unser nächtliches Spiel
wissend
das meine Erregung braucht nicht viel
kniend
hast du mich vor dich gezwungen
fesselnd
meine Hände auf dem Rücken verschlungen
schlagend
setzt du meine Kehrseite in Brand
schaudernd
genieße ich deine strenge Hand
fordernd
der Hauch deiner Stimme mein Ohr erreicht
stöhnend
mein letztes bisschen Widerstand erweicht
neckend
reizen deine Finger mich bis zur Wut
prickelnd
nähere ich mich der vollkommenen Glut
flehend
ein Blick aus meinen demütigen Augen
nickend
Befehle von dir meine Erlösung erlauben
lechzend
dein Körper nun auch voll der Gier
liebkosend
schenk ich nun gehorsam Befriedigung Dir
liebend
genießen wir unser vertrautes Spiel der Macht
kuschelnd
eng umschlungen endet diese wundervolle Nacht
© Elke 07.05.07
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.05.2007.
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