Angst
dass du mich doch nur angelogen hast,
die ganze Zeit mit deinen Worten und Taten
Verzweiflung,
wenn es wirklich so ist,
wenn das alles nur ein Spiel war
und ich eine weitere auf deine Liste
Trauer
wenn ich dann alleine da stehe
kein Blick mehr in deine Augen,
keine Berührung mehr von deiner Hand
und doch...
Hoffnung
dass es nicht so ist,
dass du es ernst meinst,
dass ich dir wichtig bin
Angst,
wenn diese Hoffnung zerbricht,
Verzweiflung,
wenn diese Amgst berechtigt war,
Trauer,
wenn ide Verzweiflung unerträglich wird
Hoffnung.....
gibt es dann nicht mehr...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Meine Gedanken bewegen sich frei
von Andreas Arbesleitner
Andreas ist seit seiner frühesten Kindheit mit einer schweren unheilbaren Krankheit konfrontiert und musste den größten Teil seines Lebens in Betreuungseinrichtungen verbringen..Das Aufschreiben seiner Geschichte ist für Andreas ein Weg etwas Sichtbares zu hinterlassen. Für alle, die im Sozialbereich tätig sind, ist es eine authentische und aufschlussreiche Beschreibung aus der Sicht eines Betroffenen.
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