Hartmut Pollack
Maienliebe
Maienliebe
Im Mai will die Natur voll Liebe singen
es singen Götter und es singt der einfach Mann
lustvoll die Götter sich im Winde schwingen
lüstern genießt der kleine Mann den Liebeswahn
Hymnen erklingen aus des Windes Harfen
noch im Olymp der Götter fein zu spüren
Lustschreie aus den Betten all der Scharfen
die sich in Maienzeit genießerisch verführen
Ein Lächeln aus der Menschen Augen spricht
wenn Menschen lieben, können sie’s beeiden
dies können Götter im Olympe nicht
die großen Götter sind nicht zu beneiden
© pk 05 / 07
Vorheriger TitelNächster TitelMit einem leichten Schmunzeln geschrieben. Will gleich den Ruhetag genießen, aber heute vernünftig und solide. Da musste ich doch den Göttern noch leicht etwas Ironisches sagen. Die zweite Zeile im zweiten Vers könnt ihr mit der ersten oder mit der dritten verbinden. Die Gedanken sind frei, HartmutHartmut Pollack, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2007.
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