Immer wenn es Nacht wird ...

Immer wenn es Nacht wird
kommst du ungefragt zu mir
und legst dich an meine Seite.

Mit geschlossen Augen sehe ich dich.
Ich rieche deine warme Haut.
Meine Gedanken berühren dein Gesicht,
streichen durch dein Haar,
versinken in deinem Mund.
Ich schmecke deine Haut ungeküsst
und mein Wille schmiegt sich eng um deinen Körper.
Meine Wünsche werden eins mit dir.

Schweiß fließt glühend unter unserer Haut.
Und in der Ruhe unseres Seins hallen unsere Wünsche
wieder. Und wieder. Und wieder.

Leider bekommen ich das Gedicht nicht in die Form, die ich mir
wünsche. Denn als Fliesstext wollte ich es nicht ausgeben. Hilft mir
jemand?! Björn L., Anmerkung zum Gedicht