Peter Alexander Lutze
Des Glückes Schmied
In der Schmiede heiße Glut,
dass Glück in himmlichen Kohlen ruht.
Es mit jedem Hieb der Schmied,
verlängert er das Glück eines
eizelnen,um ein wieteres Glied.
Er nimmt heraus,das rohe Stück,
fachkundig gleitet darüber sein Blick.
Was auf dem Stücke nun ruht,
dass er jetzt formen,für jeden
einzelnen tut.
Der ihm den Auftrag gegeben,
bring bitte Feuer,in meines
Alltags Leben.
Der Schmied bei sich denkt im stillen,
will hoffen,dass das Stück
mir wird gelingen.
Die Hoffnung dess eizelnen,
auf meinen Schultern ruht,
ich bete zu Gott,dass mein Werk
dass seinige tut.
Denn in seinem Auftrag er dess
Menschen Glück,
verlängert um Jahre,Stück für Stück
und kommt dann der,für den es gedacht,
hofft der Schmied,habs ich wohl richtig gemacht?
Der kommt,er denkt,mein Glück zu formen
ein anderer tat.
Bin gespannt,in welcher Art,das Glück
mir nun naht.
Des Menschen innigste Wünsche,
soll Liebe sein und keine Tünsche.
Der Schmied seines Werkes doch sicher ist
und sagt und sagt zu dem Kommenden,
jetzt wünsch ich Dir,dass Dein Glück
mit Dier ist.
Ich hab getrieben,mit jedem Hieb,
den Halt,in Deine zukünftige Lieb.
Nun liegt es bei Dir,dass es halten mag,
von einem, bis zu dem nächsten Tag.
Trier d.05.02.2002 - 18:20 Uhr
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Macht gibt,daß zum Teil zu unserem Schicksal beiträgt.
Was der Einzelne daraus macht,ist ganz allein seine
Sache.Ich nannte es Glück,andere nennen es Schicksal,
zumindest in diesem Gedicht.In unserem Schicksal fügt
sich ein Teil zum anderen.Oft sind wir selbst der
Schmied,der ein Teil zum anderen fügt.Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.02.2002.
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