Cornelia Wilkens

Meine Schätze!!!

 

Ihr seid mein größter Reichtum auf Erden,
ohne euch würd aus mir nie was werden.
Ihr macht mich stark, ihr gebt mir Kraft,
ich finds wunderbar wie ihr das macht.

 

Vanessa einer meiner Schätze,
auf die ich alles setze.
All meineLiebe die ich geben kann,
ich weiß ich bin bei dir genau so dran.

 

Kevin der zweite auf den ich setze,
alle Liebe gebe, ohne Grenze.
Ich bin da für euch so gut ichkann,
ohne euch wäre ich ganz schlecht dran.

 

Carmen die ich kennenlernte,
alles wissen wir über uns und ich lernte,
dass Freundin auch wie Schwester ist.
In meinem Herzen Du eine ganz besondere bist.

 

Isabell lieb, süß und schüchtern,
Deine Taten tragen langsam Früchte.
Janek der kleine Schelm, sehr schlau,
Deine Idee manchmal mich umhaut.

 

Tim ein ganz Lieber Mann,
den man einfach nur mögen kann.
Hat er Carmens Herz erobert,
wie Feuer und Flamme und es lodert.

 

Enrico der kleine kam zu früh,
doch ist ein Düsing, hatte viel Müh,
zu warten bis er ausgereift,
lieber selbst die Initiative ergreift.

 

Ich Liebe euch in vollen Zügen,
ich weiß ihr würdet mich nie betrügen.
Alles könnt ihr von mir haben,
Ich kann mich an eurer Liebe laben.

 

Ich Danke euch von ganzemHerzen,
das ihr geholfen mir bei all den Schmerzen.
Seid immer für mich da wenns geht,
ich bin die reichste Frau derWelt.

 

By Cornelia Wilkens

 

Diese Gedicht widme ich meiner Familie die noch übrig ist. Meinem Freund und meiner Freundin (Schwester) und ihrer gesamten Familie.Cornelia Wilkens, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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